FAIL der Inszenierung
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass man sich inszenieren muss. Dann wird häufig das beste Bild von einem selbst noch gepusht, poliert und im perfekten Glanz nach Draußen getragen. Es entsteht ein Charakter, der vom real möglichen Wirken weit entfernt ist. Der größte Nachteil und eine echte Gefahr ist es, dass das Aufrechterhalten dieses künstlich geschaffenen Bildes unglaublich viel Kraft und Energie kosten kann.
BAUWERK-Konzept: Die Herkunft
Klarheit mit dir selbst als Grundlage strategischer Kommunikation
Die wahrscheinlich erste Frage, die aufkommt ist nach dem Was. Was gebe ich von mir preis und kommuniziere ich nach außen? Die Antworten darauf sind schnell gefunden und wirken dann doch so austauschbar. Der Werdegang liest sich wie ein Lebenslauf aus Ausbildungen, Studienabschlüssen und Qualifikationen. Was fehlt ist das Leben, das was dich etwas mehr strahlen lässt.
Frage dich nach dem Wie! Wie hast du die Momente wahrgenommen und warum hast du dich für die jeweils folgenden Schritte entschieden? War es Zufall und du ein Spielball der Gegebenheit oder hast du aktiv entschieden und gehandelt? Je deutlicher du für dich weißt, wo du herkommst und warum du etwas getan hast, umso klarer wird deine Kommunikation.
Was ist die Grundlage für ein tragfähiges Personal Branding?
Die meisten Menschen interessieren sich für dein WARUM. Mit der Antwort auf diese vermeintlich einfache Frage schaffst du Vertrauen und wirst als Mensch erlebbar. Mit dem Warum klärst du für dich auch viele Detailfragen wie z.B. nach deinen Angeboten und der Zielgruppe. Das eigene Warum setzt Energie frei und hilft beim Bewältigen der ersten Extrameilen. Daher nehme dir die Zeit zum Klären der Fragen Was hast du getan, Wie hast du es getan und Warum tust du es?
Wie gestalte ich die Grundlagen meines Personal Branding?
Wie wir wirken unterscheidet sich im Selbst- und Fremdbild häufig. Oft haben wir aber auch kein klares Bild von unseren eigenen Stärken und Schwächen. Und vielleicht macht uns gerade eine kleine Schwäche besonders sympathisch. Deine Stärken und Schwächen werden deine Freunde und Arbeitskollegen gut kennen. Hier gilt mutig sein und nachfragen! Die wichtigsten Stärken sollten danach für dich im Fokus stehen, was kannst du besonders gut und nehmen andere sehr positiv an dir wahr.
Die Fragen zum Was, Wie und Warum lassen die eigenen Gedanken oft kreisen. Dabei gerät das eigentliche Ziel, sich zu fokussieren auf die Stärken und persönlichen Antriebe oft außer Sicht. Ein Vertrauter und Sparringspartner wird dir hier helfen. Wir haben viel Erfahrung bei den Konzeptschritten rund um Herkunft und Identitätsarbeit. Sprich uns gerne an.
FAIL der Inszenierung
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass man sich inszenieren muss. Dann wird häufig das beste Bild von einem selbst noch gepusht, poliert und im perfekten Glanz nach Draußen getragen. Es entsteht ein Charakter, der vom real möglichen Wirken weit entfernt ist. Der größte Nachteil und eine echte Gefahr ist es, dass das Aufrechterhalten dieses künstlich geschaffenen Bildes unglaublich viel Kraft und Energie kosten kann.
BAUWERK-Konzept: Die Herkunft
Klarheit mit dir selbst als Grundlage strategischer Kommunikation
Die wahrscheinlich erste Frage, die aufkommt ist nach dem Was. Was gebe ich von mir preis und kommuniziere ich nach außen? Die Antworten darauf sind schnell gefunden und wirken dann doch so austauschbar. Der Werdegang liest sich wie ein Lebenslauf aus Ausbildungen, Studienabschlüssen und Qualifikationen. Was fehlt ist das Leben, das was dich etwas mehr strahlen lässt.
Frage dich nach dem Wie! Wie hast du die Momente wahrgenommen und warum hast du dich für die jeweils folgenden Schritte entschieden? War es Zufall und du ein Spielball der Gegebenheit oder hast du aktiv entschieden und gehandelt? Je deutlicher du für dich weißt, wo du herkommst und warum du etwas getan hast, umso klarer wird deine Kommunikation.
Was ist die Grundlage für ein tragfähiges Personal Branding?
Die meisten Menschen interessieren sich für dein WARUM. Mit der Antwort auf diese vermeintlich einfache Frage schaffst du Vertrauen und wirst als Mensch erlebbar. Mit dem Warum klärst du für dich auch viele Detailfragen wie z.B. nach deinen Angeboten und der Zielgruppe. Das eigene Warum setzt Energie frei und hilft beim Bewältigen der ersten Extrameilen. Daher nehme dir die Zeit zum Klären der Fragen Was hast du getan, Wie hast du es getan und Warum tust du es?
Wie gestalte ich die Grundlagen meines Personal Branding?
Wie wir wirken unterscheidet sich im Selbst- und Fremdbild häufig. Oft haben wir aber auch kein klares Bild von unseren eigenen Stärken und Schwächen. Und vielleicht macht uns gerade eine kleine Schwäche besonders sympathisch. Deine Stärken und Schwächen werden deine Freunde und Arbeitskollegen gut kennen. Hier gilt mutig sein und nachfragen! Die wichtigsten Stärken sollten danach für dich im Fokus stehen, was kannst du besonders gut und nehmen andere sehr positiv an dir wahr.
Die Fragen zum Was, Wie und Warum lassen die eigenen Gedanken oft kreisen. Dabei gerät das eigentliche Ziel, sich zu fokussieren auf die Stärken und persönlichen Antriebe oft außer Sicht. Ein Vertrauter und Sparringspartner wird dir hier helfen. Wir haben viel Erfahrung bei den Konzeptschritten rund um Herkunft und Identitätsarbeit. Sprich uns gerne an.